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@:( n0name nachrichten #148 Fr., 06.08.2010 17:10 CET
*Inhalt/Contents*
1. Camping?
Die sozialistische Insel ist das Thema, den Film und die Geschichte
drehen ist die Technik
Zum Film _Maggots and Men_
2. Uwu Zeela (R)
17 KB, ca. 6 DIN A4-Seiten
ACHTUNG! Umlaute
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1.
Camping?
Die sozialistische Insel ist das Thema, den Film und die Geschichte
drehen ist die Technik
Kronstadt 1921 gilt als Markierung für den Scheideweg der russischen
Revolution und als Wendepunkt für den proletarischen
Internationalismus. Einerseits steht mit diesem Datum der Verrat an
den Idealen der Oktoberrevolution durch die Bolschewiki zur Debatte,
andererseits die illusionären Vorstellungen von Anarchisten, geprägt
von bäuerlichem Status und Habitus in der Gesellschaft einer
Proto-Sowjetunion. Der Horizont dieses Fanals bildet in dem Film
_Maggots and Men_ die Projektionsplattform für eine Erinnerungsarbeit
an der Entwicklung, die zu eben jener militärischen und sozialen
Rebellion der soldatischen Matrosen in Kronstadt führte, die manche
als 3. Revolution ansehen, das heißt als jene gegen Bürokratie und
Einparteiherrschaft. Die man aber auch als Konterrevolution mit dem
Ziel eines vermeintlichem Rätedemokratismus bei drohender Rückkehr
kapitalistischer Herrschaft erkennen kann. Eine dritte Deutung sieht
hier das Ende der sozialen Revolution des Proletariats weltweit und
den unvermeidlichen Beginn einer innwändigen, nicht von außen
kommenden Konterrevolution hin zur Diktatur nicht des Proletariats,
sondern des Apparats, geschuldet dem fatalen Sozialismus in einem
Land.
Dieses Doppel aus Erinnerung und Projektion in _Maggots and Men_
erscheint als verkürzte und als vorausschauende und als camp
zugleich. "Camp" ist die teils naive, teils ironische,
oberflächlich-darstellerische und damit problematische Übernahme
von Lebensstilen, ist also bereits bürgerliches bzw.
bohemianisch-bacchantisches Verfahren und Interpretation. Camp als
Praxis manifestiert in seinem Handeln seine praktische Beschränktheit,
d.h. die Verhältnisse nicht umwerfen zu können, bezeugt aber auch die
kollektiv subjektive Sehnsucht danach. Es ist zu unterscheiden von der
Simulation, geht also nicht im Austausch oder Ersatz von Wirklichkeit
auf. Camp spielt eher mit kritischen Codes und verwendet sie, bewegt
sich also auf der Ebene des Symbolischen und leitet davon reale und
auf diese Weise zu entdeckende Bedingungen für den Alltag ab.
Masturbation und Verkleidung, narzisstische Befriedigung und
theatralische Transzendierung der Zustände sind seine Referenzen.
Diese Lifestylestrategie - das Überkommene nehmen, um den herrschenden
Zustand defensiv zu kontrastieren - kann aber auch gelesen werden als
nötiger Regress - das Überkommene durcharbeiten, um es für das Neue
abzulegen - für die weitere Entwicklung. Das scheint wiederum
struktural mit der Situation im Russland der Neuen Ökonomischen
Politik (NEP) nach dem Kriegskommunismus zu korrelieren <möglicher
Kausalzusammenhang>. Für die NEP nahm der 10. Parteitag der KPR
(Kommunistische Partei Russlands) die Unruhen insgesamt und nicht
allein den Kronstädter Aufstand im März 1921 zum Anlass für ein
vorübergehend marktorientiertes Wirtschaftssystem im vorindustriellen
Russland, aber auch für die Einschränkung jeder Opposition innerhalb
der Partei, die faktisch die Staatsmacht des revolutionär isolierten
Russland war.
Im Medium Film geht es generell nicht um die mimetische Darbietung von
Realzuständen, sondern um ihre Widerspiegelung. Das ist ein
ontologisches <das Sein betreffendes> Problem. Im hier zu besprechenden
Spielfilm geschieht das in einer Mischung kritisch-faszinierter
Historisierung und De-Historisierung, in Absetzung zur Tradierung alter
Ästhetiken und ihren gesellschaftlichen Ursprüngen. Der Inhalt und das
Wie der Darstellung kommen in diesem Film scheinbar zur Deckung, und
dieses 'scheinbar' wird genossen. Damit kommt diesem Umstand politische
Brisanz zu. Indem der Schmelz von Stummfilm und die Szenenwelt aus
schwulem Film u.a. im Anschluss an Sergej Eisenstein oder Rainer Werner
Fassbinder adaptiert wird. Und indem innerhalb dieses Sujets <Stoff,
Thema> das ungebundene aber verantwortungsvolle Leben eines
"organisierten Anarchismus" offen romantisch unter der bunten Fahne des
Queer gezeigt wird - oder ist die Flagge schwarz? Die Bedeutungsebenen
werden aber auch durch das getriggert, was den 'Diskurs' von Bewegtbild
ja immer mit ausmacht, nämlich das was n i c h t gezeigt wird: die
Situation zeitlich und räumlich vor, neben und ausserhalb der
utopisch-nostalgischen Transgender-Insel Kronstadt im Finnischen
Meerbusen vor Petrograd, wie sie von Cary Cronenwett (Regie) und Ilona
Berger (Skript) tendenziell verkürzend entworfen wurde.
Zum Vergleich gelingt es Rosa von Praunheim 1987 mit _Anita - Tänze des
Lasters_ eine weitaus, wenn man so sagen kann, dialektischer
funktionierende Anti-Persiflage der verlorenen Revolution aus
Transgender-Sicht, allerdings im Deutschland jener Epoche, welche die
parteiische Konfrontation der Konzepte von Genuss und Kampf aufeinander
zu beziehen vermag und nicht einseitig denunziert.
Und somit ist ein Programm eröffnet, das man als "Nicht-Coverversion"
bezeichnen könnte. Das Cover ist in der Populärmusik die
Neuinterpretation ganz nah am Original aber mit leichten Verschiebungen
und Verstärkungen im Ausdruck. Das negative Cover macht nun aus, dass
es seine Bearbeitungen und Verwendungen inklusive der Verdrehungen als
solche vorführt, alle fiktionalen Momente der Handlung auf das
geschichtliche Ereignis anlegt aber mediumbedingt den Prozess dieses
Vorführens (man sieht im Bild Verweise auf die Produktionsweise des
Bildes) nie vollständig vermitteln kann und in die Nähe eines
regressiven Kitsch gerät. Ein Medium, und ganz besonders der
zeitlineare Film, vermag Debatten, auf die es zugreift, mit sich zu
führen. Es kann aber nie vollständig Debatten über sich mitteilen
(Geschlossenheit des Mediums). Die können nur in der dialogischen
Diskussion 'erscheinen'. Film bildet damit als Cover einen Ansatz,
das Genre, also die Auswahl von Thema und Motiven im Rückgriff auf
schon Bekanntes, zu problematisieren. Aber, das damals am weitesten
entwickelte und das damals führenden Revolutionären wichtigste Medium
Film (Lenin) präsentiert hier seine Grenzen, welche im Konzept des
Komplexes aus One-to-many <an viele gerichtetes Massenmedium>, aus
Attraktion, Kontemplation sowie Reflektion liegen. Eine kommunikative
Untersuchung, nichts anderes ist Diskussion, muss dieses
grundsätzliche Manko von Film ausgleichen.
Die "Durchqueerung des Alltagslebens", die Wiedererschliessung der
erotischen und kreativen Potentiale gegen enteignende Normierung, wird
in Maggots and Men zwar gespielt (camp), diese ist aber geschichtlich
just nicht gleich dem Leben des Alltags der sogenannten
postrevolutionären Phase des ausgehenden Bürgerkriegs in Russland.
In diesem Alltag hatte man mit der elementarsten Bedürfnisbefriedigung
nach Auszehrung des 1. Weltkriegs und des Kriegs gegen die Feinde der
sozialistischen Revolution, mit einer noch nicht entwickelten
industriellen Produktion und einem noch nicht in Bezug zu den Bauen
gesetzten Proletariat zu tun. Die Revolution in Deutschland war
misslungen, die kommunistischen "Märzaktionen" in Mitteldeutschland
gescheitert. Die Sowjets (Räte) in Russland waren machtlos, die
Produktivität des Landes lag weit unter dem Niveau von 1913, man war
abhängig von der Nahrungsmittelherstellung der Bauern.
Die Matrosen auf der Insel Kotlin, welche die Würmer im Fleisch der
Oktoberrevolution wie die Matrosen von 1905 im Fleisch des Zarismus
anprangern, tanzen im schillernden Modell einer Robinsonade
<notgedrungen falsche Autonomie>, die man dennoch als vorausschauenden
Entwurf der freien Assoziation der Individuen (Marx), der Befreiung
ihrer produktiven und libidinösen Kräfte interpretieren kann. Das alles
auf der Plattform von inszenierten Bildern, bezogen auf jene Zeit -
übrigens inklusive heftiger Diffamierungen (Lenin als neu-bourgeoiser
Zuhälter, Trotzki als Kuchen fressender Telefontäter).
Ob Einfallstor für die Weißen, drohende Konterrevolution oder
Realisationsmoment der tatsächlichen Bedingungen 1921, wie Lenin und
Victor Serge konstatieren: in dieser Version von Kronstadt werden das
Andere und Neue im Aufstand sozusagen nocheinmal nachträglich geprobt
auf der Basis von Bildern von Bildern. Aber so, als ob die
Marinesoldaten nur Camping machen würden. Bezogen auf das
ästhetik-kritische Konzept des camp ist "Camping" das analytische Idiom
<bes. Bezeichnung> eingebracht von der bürgerlich-liberalen
Schriftstellerin Susan Sontag, womit das bloß touristische Eintauchen
in eine kulturell-soziale Szene gemeint ist, das simple optische
Kopieren einer Lebensführung, welches jedoch immense politische
Zusammenhänge allusioniert <bezugnimmt>. Cronenwett und Berger nun
stellen ihren Entwurf der anarchischen Variante für die zu erneuernde
Macht der Räte zur Disposition durch Stilnachahmung des Stummfilms und
durch Schauspiel als Schauspiel (Laiendarsteller). Gerade weil das bis
zur sichtbaren Kopie von Sequenzen beispielsweise aus Eisensteins
_Panzerkreuzer Potemkin_ geht, wird der geschichtliche Abstand
demonstriert aber auch die geschichtliche Nähe gesucht, freilich im
immer schon mitgedachten camp als Camping! Sie negieren jedoch die
Überlieferung von der Gefahr der Konterrevolution oder karikieren
diese. Vereinfacht ausgedrückt unterschlagen die Autoren viel vom
historischen, vom nationalen und internationalen Bezugsrahmen
(Stichwort Weltrevolution) und begeben sich auf die Seite
Desillusionierter (vgl. Emma Goldman, vgl. auch George Orwells
_1984_), die allen Verrat und Enttäuschung auf Seiten der Bolschewiki
sehen. Der Geschichtsprozess erscheint so mehr oder weniger aus
Verschwörung und Betrug zu bestehen.
Das alles lässt sich vielleicht aufschließen und diskutabel machen mit
einem drehbaren Kreuz, auf dem sich die in _Maggots an Men_
vorkommenden Bestandteile _Trans, Anarchie, Kronstadt und russische
Revolution_ für eine weiterführende Diskussion auftragen lassen, auch
im Hinblick auf die möglicherweise entpolitisierte Trans-Szene und
Verkürzungen der Gender Studies.
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Ergänzbare Grafik zur Diskussion von _Maggots and Men_, Matze Schmidt
(ASCII-Vers., 06.08.2010)
Notiz: Die obige Beschriftung weist eine gewisse hierarchische
Schwerpunktsetzung auf, die eine Verallgemeinerung der russischen
Revolution, und der möglichen Zuweisung von Anarchie und Trans als
ihrem Spezialfall aufweist. Kronstadt steht hier (reduziert)
gleichbedeutend für die prekäre Situation Russlands nach dem
Bürgerkrieg. Trans ist der übergreifende Begriff für eine
differenzierte soziale Geschlechtlichkeit. Das Kreuz ist prinzipiell
drehbar, die Beschriftung ergänzbar u. austauschbar. Damit ersetzt es
nicht kategoriale Reflektion, kann diese aber zur Vermittlung bringen.
Matze Schmidt
Quellen (Auswahl)*:
_Maggots and Men_. Cary Cronenwett (Regie), Ilona Berger (Skript).
USA, 2009.
http://homepage.mac.com/gowithflo/krondweb/index.html
_Panzerkreuzer Potemkin_. Sergej Eisenstein (Regie). SU, 1925.
_Pink Narcissus_. Anonymus (James Bidgood, Regie). USA, 1971.
_Querelle_. Rainer Werner Fassbinder (Regie). D/F, 1982.
Cajo Brendel. "Cronstadt: Proletarischer Ausläufer der Russischen
Revolution_. 1971. u.a. in: CEEIEH #178 (Juli 2010)
http://www.conne-island.de/nf/178/20.html [06.08.2010]
Gruppe Internationaler KommunistInnen. "1921: Beginn der
Konterrevolution".
http://gis.blogsport.de/2008/03/27/kronstadt-maerzaktion-niedergang-der-komintern-1921-beginn-der-konterrevolution/ [23.07.2010]
MXKS. "Sowjetunion 1921 - 1931 - von Lenin zu Stalin (...) Phase der
Neuen Ökonomischen Politik (...) Kronstadt 1921".
http://www.mxks.de/files/SU/1989kbUdssrIII.html [23.07.2010]
Victor Serge. _Erinnerungen eines Revolutionärs_. Hamburg:
Verlag Association, 1977 (1951).
Paul Avrich. _Kronstadt 1921_. New York: Norton & Co, 1974.
Emma Goldman. My Dissilussionment in Russia. 1923.
http://www.ditext.com/goldman/russia/russia.html [23.07.2010]
_Anita - Tänze des Lasters_. Rosa von Praunheim (Regie). D, 1987.
Judith Butler. _Das Unbehagen der Geschlechter_. Suhrkamp, 1991
Maria Pachinger (Revolutionär Sozialistische Organisation Wien).
"Marxistische Kritik an Judith Butler".
http://www.trend.infopartisan.net/trd0909/t6690909.html [23.07.2010]
Theodor Schübel. _Die Matrosen von Kronstadt_. Knaur, 1983.
_Die Matrosen von Kronstadt_. Jürgen Klauß (Regie), Theodor Schübel
(Drehbuch). ZDF, 1983.
* Nochmals erweitert und korrigiert.
Dank an Ira Kormannshaus, Sebastian Stegner und das Conne Island,
Leipzig !
(Der Text und die Grafik zur Diskussion sind auf Anfrage an
matze.schmidt(at)n0name.de als PDF erhaeltlich.)
2cl Sommerkino und CEE IEH live
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Donnerstag, 12.08.2010, Einlass: 21:30 Uhr
Maggots and Men
Cary Cronenwett, USA 2009, 53 min, OmeU
Der Film wird mit einem Einleitungsreferat gezeigt. Anschließend
gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
http://www.conne-island.de/termin/2010-08-12.html
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2.
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(82.4 MB, 256 Kbps, 44100 kHz, Stereo)
Copy to whatever, play it loud two times during the football/soccer
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