[rohrpost] Fwd: [n0name] Re: trudi.sozial - sa. 4.9. - 20:00 - handy.horn

sab sab sab at kein.org
Don Sep 2 12:30:39 CEST 2004



Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

> Von: sab sab <sab at kein.org>
> Datum: 2. September 2004 12:20:33 MESZ
> An: n0name at listner.org
> Betreff: Fwd: [n0name] Re: trudi.sozial - sa. 4.9. - 20:00 - handy.horn
>
> ### achtung ### n0name at listner.org ### parallelbetrieb ###
>
>
> Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
>
>> Von: Matze Schmidt <matze.schmidt at n0name.de>
>> Datum: 2. September 2004 11:12:20 MESZ
>> An: Stefan Beck <info at thing-frankfurt.de>
>> Cc: n0name at yahoogroups.com
>> Betreff: [n0name] Re: trudi.sozial - sa. 4.9. - 20:00 - handy.horn
>> Antwort an: n0name at yahoogroups.com
>>
>>> trudi.1325.sozial
>>> Sa., 4.9.04, 20:00 - 23:00 (s.t.)
>>> Hohenstaufenstr. 13-25
>>> 60327 Frankfurt
>>>
>>>>>> bitte nicht weiterleiten <<<
>>>
>>> Für alle, die nicht persönlich bei trudi.sozial erscheinen können,  
>>> gibt es
>>> jetzt eine einmalige einrichtung, das
>>>
>>> handy.horn (0174 - 141 21 51)
>>>
>>> Und das funktioniert so: rufen Sie unter obiger nummer an. Warten  
>>> Sie nicht
>>> auf die annahme des gesprächs. Reden Sie gleich los; wie Ihnen der  
>>> schnabel
>>> gewachsen ist. Nehmen Sie kein blatt vor den mund. Niemand wird Ihnen
>>> antworten, aber ein dutzend aufmerksamer ohren Ihren mitteilungen  
>>> lauschen.
>>
>> wunderbare idee das mit dem handy.horn
>>
>> grusz!
>>
>> m
>>
>> ps: siehe ->:
>> n0name newsletter #40 ?stadt Do., 31.01.2002 18:44 CET
>> http://www.n0name.de/news/news40.txt
>>
>>
>> Airwaves ist ein Kaugummi!
>>
>> RadioHandyRadio
>>
>>
>> In einem Environment aus frischer, gruen-weisz-beig-rot-blauer  
>> Corporate
>> Identity. Auf dem Ruecken einer Jacke steht "FUTURE". Der Verkaeufer  
>> hat
>> seine 4monate alte Tochter auf dem Arm, er dreht seinen  
>> braungebrannten
>> Kopf zum Kunden. Hinter ihm das Plakat individuellen Tunings  
>> grenzenloser
>> Vernetzung. Auf der runden Theke liegt eine SIM-Karte. Auf ihr ist der
>> Cartoon mit dem Mann mit der Gurke in der Hand abgebildet, der sagt
>> "Bitte, Lieber Gott, lass sie klingeln!".
>>
>> Ein paar thetische (All)Gemein*plaetze*: Raumwesen erobern Raum  
>> nicht, sie
>> stellen ihn zunaechst her, um ihn dann in Besitz zu nehmen, um sich  
>> oder
>> irgendetwas auf ihn zu projizieren. Oder genauer, sie benutzen ihn als
>> Medium. Sie benennen ihn, erfinden damit Stellen & Orte und benehmen
>> sich in diesem Raum damit identifikatorisch. Das heiszt, Raum ist  
>> nicht
>> a priori einfach da, er wird permanent codiert, und wirkt permanent
>> codierend. Das kann z.B. gut aus Christoph Columbus' Logbuch
>> herausgelesen werden: Ich nenne diese Bucht soundso, ich nenne diese
>> Insel soundso. Der sog. OEffentliche Raum existiert nicht an sich, er
>> ist Produkt, ein historisches, dialektisches, komplex und "irgendwie
>> kybernetisch". Graffitty-Writer; Piratensender und -empfaenger;
>> Modesampler; Kids, die mit Laserpointern herumspielen; sie eroeffnen,
>> indem sie auf Leute zielen, zuerst die raumzeitlichen  
>> Relationalgefuege,
>> die aus Zwischenraeumen bestehen. Alles was mit Begegnung, Treffen,
>> Kommunikation zu tun haben koennte wird entsprechend fraktal. Es
>> zerfaellt demnach kein Ganzes, sondern es gibt immer schon nur Teile.
>> Computern, als Medium des Als ob, kommt ein aehnlicher Status zu, ihre
>> Medialitaet ist der technische Entzug ihres Status, der nur durch
>> Bezugnahmen zum Simulierten entstehen kann. Handys, Mobilfunktelefone,
>> drehen diese offene Diskursstelle um. Sie verdichten medialen
>> Raum, weil sie ihn auf bestimmte Funktionsweisen komprimieren und
>> gleichzeitig durch die Erhoehung von Effizienz erweitern, ihn
>> intensivieren. Davor hatte der Staat 1999/2000 in Wien, und 2001 in
>> Goeteborg Angst, und damit wollen die Unternehmen ihren Marktanteil  
>> jetzt
>> vergroeszern. Wenn Gadgets wie Mobiltelefone metaphorisch an  
>> Phantasmen
>> wie den AEther, die Noosphaere oder den Frequenzsee angeschlossen  
>> werden,
>> dann werden sie ideologisch und soetwas wie de-codierbar.  
>> De-Codierbar als
>> das technisch-mediale Apriori, das sie als Divergenzmedium (?) im
>> Zeitalter postulierter Konvergenzen sind.
>>
>> ~ Kampf um Raum in Frage stellen!, denke ich. Eine Epistemologie der
>> Medien ist ohne Oekonomie der elektronischen Raeume nicht denkbar -
>> mediale Oekonomie, oder medialistische Oekonomie, oder Oekonomie der
>> Medien. Gibt es das schon als Disziplin? Oder, wie macht man ein
>> kuenstlerisches Konzept + Businessmodell aus diesem
>> Handy-Logo-Pseudohype?
>>
>> Klar scheint, dass Raum und Machtraum medial bedingt sind und die
>> "Service"-Dienstleistung eine der Folgen ist. Raum und Machtraum  
>> scheinen
>> aber nicht verkuerzt werden zu koennen auf die technische
>> Globalisierungsthese, es gibt da ja noch dieses altmodische  
>> Profitstreben
>> und das Lifestyle-Angebot. Mit Tauschringen soll das kontrastiert  
>> werden.
>>
>> SMS und UMTS-Stream, hochgradig ephemer, verboral? Die textuellen  
>> Formate
>> werden vielleicht nun dezentral behandelbar. An einer  
>> Straba-Haltestelle:
>> "Ich finde manche SMS so schoen, ich Speicher die immer ab und jetzt  
>> ist
>> mein Speicher voll." Cool ist, dass der museale Ethos der  
>> akkumulativen
>> Hochkultur damit erfuellt wird und zugleich vom Zentrum
>> "gesamtgesellschaftliche Kultur" abgezogen wird. Das Ganze wird
>> multitude, vielfaeltig, unuebersichtlich. Das hat mit Gattungen  
>> nichts zu
>> tun. Genres ist fuer Studenten.
>>
>> Die mittlerweile konventionelle musikalische Strategie des Sampling  
>> bietet
>> neben verschiedenen Taktiken und konzeptionellen Tools der Subversion
>> auch Anschluesse an inneraesthetische Kategorien wie z.B. den Groove.
>> Bekannt ist hierfuer die sogenannte Ghostnote, Noten die in der
>> Partitur nicht auftauchen, Sound, der nicht offiziell ist, aber
>> dennoch gespielt wird, um den Groove in seiner Erweiterung des Taktes
>> erst zu sichern. Ein systemkonformes Verfahren, das zur Erhaltung der
>> Struktur dient, weil es nicht mit der hergebrachten Aesthetik des  
>> Groove
>> bricht, ihn nicht kalt bzw. maschinell, d.h. fehlerhaft macht, weil  
>> das
>> hoergewohnte Rascheln zwischen den Takt-Schlaegen der Snaredrum  
>> vorkommt.
>> Fehlt die Geisternote, also das was dem sturen Beat seiner Erweiterung
>> wegen hinzugefuegt wurde, aber laut Text nicht da sein duerfte, ist  
>> der
>> Soundtext nicht vollstaendig. (Techno-Beat war deshalb immer
>> unvollstaendig.)
>>
>> Ich denke 1. an ein Geistermedium, das den Sound der kanonisierten
>> Sender vervollstaendigt, mit ihnen im Konzert also das vorspielt, was
>> diese im Text nicht vorsehen koennen. Das waere ein reformerisches
>> Korrektiv, soetwas wie ein Offener Kanal, soetwas wie Reverse
>> Engeneering? Man erinnere sich daran, dass auch die Geste des
>> gegen-die-Gebrauchsanleitung-benutzen immer nur im Programm des  
>> Mediums
>> arbeiten kann, selbst wenn das Programm wie im Fall des Gameboy
>> veraendert wurde, das ist eine unueberschreitbare systemische Grenze!
>> Und im Sinn einer Kritik am Modell Sender-Kanal-Empfaenger kann  
>> gefragt
>> werden: Bleibt die Audience erhalten? In einer groszen deutschen
>> Musikzeitschrift findet man im Januar 2002 die Abbildung eines jungen
>> Mannes und einer jungen Frau, die gemeinsam (?) Walkman hoeren
>> (genaugenommen sind sie mit ihren Kopfhoerern an einen CD-Player
>> angeschlossen); sie demonstrieren damit ein Exklusionsprinzip,
>> Disktinktion. Es sieht so aus wie Sex ohne Sex. Oeffentlich!
>> Und 2. denke ich an ein Translationsmedium, an ein Crossmedium, das
>> aehnlich wie es das Crossposting in verschiedenen Mailinglisten das
>> Schema des Sendens aufnimmt und unterlaeuft. So koennen Metasoundtexte
>> gebildet werden. 3. denke ich an ein schoenes Medium, das direkt  
>> wirksam
>> ist und privat UND oeffentlich ist: das ist ein Apparat, eine Maschine
>> (oder Maschienerie), die wir schon haben: Handys (moeglichst ohne die
>> grammatikalische Korrektheit des Plural "Handies"). Den Fetisch mal
>> geschenkt (damit meine ich beides, *umsonst* und mal nicht im Fokus
>> der Kritik!) geht das utopische Programm dann so: 'Wenn uns jetzt die
>> Frequenzen bald gehoeren' - faktisch wurden sie ja privatisiert und
>> so dem Praefix Demo (demos, das Volk) dem Konstrukt Demo-Kratie
>> entzogen, was dem Aufbau der Logik der Genpatentierung gleichkommt,
>> weil etwas, das physikalisch erst hergestellt werden muss und nicht
>> naturvorkommende Ressource ist, verkauft wurde - '"wenn also
>> dann" benoetigt niemand Lizenzen oder Erlaubnisse, weil die Knappheit
>> aufgehoben ist und statt Ordnung der Bandbreiten ihre Unordnung,  
>> sprich
>> Anarchie gegeben ist.' Wer repraesentiert denn ueberhaupt noch Volk?
>> Muss nicht ein anderes Instrumentarium genutzt werden, mit dem der
>> voelkische Begriff "Volk" abgeloest wird? Mehr Stoerung, mehr
>> Ghettoblaster? "Stoeren geht nicht mehr." Das Ghetto, die  
>> Venezianische
>> Insel der Segregation, bringt andere kulturelle Formen hervor, die  
>> dann
>> Mainstream werden. Ich suche also nach einer Drehung, nach einem Dreh  
>> die
>> Konfrontation sozialromantischer Allgemeinheit, das was  
>> Oeffentlichkeit
>> heiszen soll, mit der Fantasie individualistischer Radiopraxis mit  
>> Option
>> zur Kollektivierung zu verbinden. Das Ganze wird multitude,  
>> vielfaeltig,
>> unuebersichtlich.
>>
>> Bei Burroughs' ist der halluzinatorische Begriff des Senders der des
>> Herrschers, aber der Herrscher ist dumm und kann nur senden, nie
>> empfangen. Die Technik "Open Space" bietet dagegen an, die Sender zu
>> zerstoeren und alles zu chaotisieren, um dann zu einer 'Neuen Ordnung'
>> zu kommen, die wiederum zerstoert wird. Der Handyverkaufer koennte
>> seine Subsistenz mal anders definieren und z.B. seine Frau marxistisch
>> Fischen gehen lassen.
>>
>> Gleich gehts auf Sendung! Ich schiebe mir noch ein          von
>> Wrigley's in den Mund, mein anti-kommunikativer Gestus. Radio mittels
>> Mobiltelefon zu "machen" heiszt vielerlei: Ironische primitive
>> Umwertung/Umdefinierung (als Prozess!) von Gadgets statt ihrer
>> Umprogrammierung (Stichwort: Reverse Engeneering) - vielleicht eine
>> Post-Futuristische Attituede, oder ist es Social Engeneering ohne
>> Impact?; Kritik am Brechtschen Radiomodell und am positivistischen
>> Sender-Empfaenger-Kommunikations-Modell seit Shannon&Weaver  
>> gleichzeitig,
>> aber ohne sofortige Aufhebung in Baudrillards Unmoeglichkeit der
>> Kommunikation jedoch mit Anteilen von "Gegenoeffentlichkeit"
>> (ambivalent, ambivalent); ActionResearch mithilfe der These vom  
>> "Medium
>> ohne Zuhoererschaft"; Herausarbeiten - auf der Basis von organisiertem
>> Halbwissen - und Spielen - im Sinn der These vorhandener sozialer und
>> des technischer Programme des Geraets - mit dem Phantasma des "Radio"
>> (Geisterstimmen/Geistermedium, Vernetzung, Oeffentlichkeit und
>> Gegenoeffentlichkeit, Piratensender, Autonomedia, Underground,
>> Multiplex Netzwerk) und der Fantasie des *Radio als ob* (Social  
>> Hacking,
>> Fake Nr. 1735, Overground, Mikromedien, Culture Jamming, Business
>> Modell). Eine Radiostation mit einem Handy zu betreiben heiszt ein
>> Translationsmedium, ein Crossmedium zu erfinden. Denn Konvergenz kann
>> gelesen werden als ordnende Zusammenfuehrung der Einzelmedien
>> (Portabler Computer simuliert Handy, Handy simuliert Radioempfaenger)
>> und als Zentralisierung von Medienpraxis, weil am und im Geraet die
>> Netzzugangs- und Konsumstrukturen aufgbeaut werden. Konvergenz ist  
>> also
>> nicht blosz ein techno-logisches Desiderat, sondern auch ein
>> etatisischer Wunsch. Ein Medium, das - wie die Rhetorik um den  
>> Computer
>> vorgibt - alles simuliert, ist aber selbst schon zentralistisch  
>> gedacht,
>> denn auch das Konzept des Computers als Rechner ist auf
>> Peripheriegeraete angewiesen, die ihrerseits Chipgesteuert  
>> funktionieren
>> moegen aber nie nur und ganz Rechner sind. Nur ein organisierter
>> Medienverbund schafft Kohaerenz, wenn z.B. 3d-Effekte oder soziale
>> Bindung hergestellt werden sollen. Aber dieser Verbund, diese
>> Medien-Nation schafft auch Konflikt. Diese Effekte muessen auf
>> ihre Moeglichkeitsbedingungen hin untersucht werden. Wird bei der
>> Kommunikation K statt von ihrer ewigen Funktionabilitaet von ihrer
>> Unwahrscheinlichkeit ausgegangen (Unwahrscheinlichkeit der
>> Kommunikation), dann unterliegt K nicht dem Primat ihrer
>> Perfektionierung, also wie sie zu verbessern sei (Stichwort:  
>> Multimedia)
>> - Beim Konzern Philips gilt der Slogan "Let's make things better" "dem
>> Rest der Welt gegenueber [als] ein Versprechen". Stattdessen wird  
>> gefragt
>> *wie* sie zustandekommt. Oder es wird gefragt, *wann* Kommunikation
>> zustandekommt. Nur Kommunikation schafft Gesellschaft, sagt der  
>> Forscher.
>> Kommunikation ist alles, sagt die Firma. Kommunikation ist nicht  
>> alles.
>> Schlieszt man seinen Radioempfaenger an eine Schaltuhr mit  
>> Randomfunktion,
>> gradiert man wie Cage das subjektive Verhaeltnis zu einem stoischen
>> Nullmedium. Dann kann man so ein komisches Training oder eine  
>> zwanglose
>> Uebung machen, in der die Beobachtung auftreten kann, dass weder die
>> Subjekte das Medium beherrschen, was immer synonym zu Demokratie  
>> gesetzt
>> wird, noch das Medium die Subjekte beherrscht, was oft synonym zu
>> Diktatur verwendet wird. "Airwaves" ist ein Kaugummi!
>>
>> Matze Schmidt
>>
>> http://www.n0name.de/radio.html
>>
>>
>> transmediale.02
>>
>> Panel
>> SMS Encounters: Die Verdichtung von Öffentlichkeit?
>> Donnerstag 7. Februar 2002
>> Haus der Kulturen der Welt
>> 14:00 Konferenzsaal 1
>>
>> SMS-Fieber - das ist nicht nur E-Speed-Lyrik zwischen zwei Leuten.  
>> Romane
>> und Sportnachrichten sind im SMS-Abo beziehbar. Der Afghanistan-Krieg  
>> hat
>> sogar die Truppenbetreuung durch SMS hervorgebracht. Kultur- und
>> Medienproduzenten experimentieren mit dem Privatmedium, um das
>> Mobiltelefon als Eingabetastatur für neue Formen öffentlicher  
>> Sendungen
>> zu benutzen. Seit geraumer Zeit nimmt so ein halb-öffentliches
>> Kommunikationsnetz vage Konturen an. TV und Radio etwa werden von
>> Medienaktivsten mit der privaten Fernbedienung kurzgeschlossen.
>> Entstehen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit Brüche, wenn ein
>> privates mobiles Medium mit immobilen öffentlichen Medien  
>> kurzgeschlossen
>> wird?
>>
>> Das Panel SMS Encounters soll das Produktionsumfeld (intermedialer)  
>> SMS-
>> Anwendungen beleuchten und ihren Öffentlichkeitsbegriff klären.
>>
>>
>> Key Note Speech:
>> Olaf Arndt, Kuenstler, www.bbm-ww.de
>>
>> Panel
>> Alexandra Bohn, Autorin, u.a. www.spex.de
>> Klaas Glenewinkel, Medienproduzent, www.okb.de
>> Christoph Maire, CEO, www.gate5.de
>> Nils Röller, Medientheoretiker, www.khm.de
>> Matze Schmidt, Medienaktivist, www.n0name.de
>>
>> Eine Kooperation von Berliner Gazette + Media Arts Lab/Künstlerhaus
>> Bethanien
>>
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>>
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