[rohrpost] Wechsel der rohrpost-Listenbetreuung
Bettina Winsemann
twister at stop1984.info
Die Jun 22 18:55:58 CEST 2004
On (am) Tue, 22 Jun 2004 18:49:08 +0200 sed (sprach) Florian
Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de>:
> Am Dienstag, 22. Juni 2004 um 18:29:18 Uhr (+0200) schrieb
> bluhm poldtner:
>
> > * hier schreibt sich der machtprozess ein, die selektion, die
> > vorauswahl derjenigen, die (von wem? von königen, die könige
> > sind, weil sie von anderen so behandelt werden?) für
> > moralisch und wissenschaftlich hinreichend wertvoll beurteilt
> > werden, um die liste fortführen zu dürfen?
>
> Ach hör' doch auf, Bluhm! Wenn Du die rohrpost administrieren
> willst, bewirb Dich doch einfach, oder wenn Du andere Leute als
> Betreuer haben willst, sprich sie an, daß sie sich bewerben.
Uh, sorry, dann nehme ich meinen Kommentar auch gleich zurück.
Es war überhaupt kein Meckern oder dergleichen, ich hätte es nur
einfach einen netten Zug gefunden...
>
> Wir haben lediglich einen Vorschlag gemacht, sonst nichts.
Aehem... dann habe ich es falsch verstanden.
Mir schien es wie ein "wir haben jetzt beschlossen"
Aber dass ich nur entfernt überhaupt mitreden kann, habe ich
schon angemerkt.
Daher sorry für den Kommentar.
Die
> Frage dabei war weniger, wen irgendjemand für "moralisch und
> wissenschaftlich hinreichend wertvoll" erachtet, sondern wer
> diese Arbeit überhaupt machen will.
Kleine (sorry nochmal) Frage am Rande:
(Oder eher eine Anmerkung)
Vielleicht hätte sich ja jemand gefunden, wenn er darüber
Bescheid gewusst hätte.
Ich will keineswegs die Rohrpost oder die bisherigen und die
neuen Administratoren kritisieren aber ich denke, dass ein
einfacher Kommentar vorab schoen gewesen wäre und vielleicht bei
manchen (Betonung auf vielleicht) auch ein "ich könnte helfen"
bewirkt hätte.
Nochmals sorry für die scheinbar rüde Kritik
Twister--
In einer Welt nach dem 11. September dürfen die wirtschaftlichen Interessen der Telekommunikationsunternehmen nicht über der Sicherheit der Öffentlichkeit stehen" (Eliot Spitzer - als Begründung dafür, dass es seiner Meinung nach keine überwachungsfreien Methoden der Telekommunikation mehr geben darf)