[rohrpost] Platz der Zukunft
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Sat, 23 Mar 2002 22:10:43 +0100
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PLATZ DER ZUKUNFT
Ein Kunstprojekt von Jens Herrmann, Wolfram H=F6hne und Andreas Paeslack
(Im Rahmen der Reihe "Interventionen" veranstaltet vom Theaterhaus Jena)
Erst kommen die Bauger=FCste, Planen werden aufgezogen, monatelanges
Auf und Ab der Baufahrzeuge - und all zu oft ist das gebaute Resultat
letztlich ein versteinertes =C4rgernis. Unsere St=E4dte werden auf
Rei=DFbrettern, in Parlamentsdebatten, Golfclubs und vornehmen
Restaurants geplant.
Platz der Zukunft ist ein Versuch, ein breites Bev=F6lkerungsinteresse
f=FCr die Frage herzustellen:
Was soll aus dem Jenaer Engelplatz werden?
"Platz der Zukunft" hei=DFt die zweite INTERVENTION, mit der Jens
Herrmann, Wolfram H=F6hne und Andreas Paeslack vom 28.2. bis 31.3. 2002
eine Arbeit f=FCr den Vorplatz des Theaterhaus Jena realisierten;
sieben gro=DFe Tafeln, auf denen Vorschl=E4ge f=FCr die zuk=FCnftige Bebauun=
g
des Platzes ins Bild gesetzt wurden, sowie eine =FCberdimensionierte
Postkarte, auf der Passanten ihre ganz pers=F6nlichen Vorstellungen
=FCber die Zukunft des Jenaer Engelplatzes aufschreiben konnten. Die
gleiche Postkarte wurde in der Auflage von zw=F6lftausend St=FCck
th=FCringenweit verteilt.
=DCber 100 brauchbare Zuschriften haben inzwischen das Dezernat f=FCr
Stadtentwicklung und Bauwesen in Jena erreicht. Drei Schwerpunkte
kristallisieren sich heraus. Erstens: Der Platz als sozialer
Treffpunkt. Zweitens: Der Theaterplatz als gr=FCner Bereich mit Brunnen
und Parkanlagen. Drittens: Kultur-Insel.
Das Theaterhaus Jena sammelt mit gro=DFem Interesse alle Vorschl=E4ge und
sieht sich in seiner Forderung best=E4rkt, "... dass die Stadt Mut
zeigen und jetzt nicht den Bau eines B=FCrohauses am Engelplatz
zulassen [solle], nur weil sich dies auf Grund der Ank=FCndigung des
Einzugs einer Wohnungsgenossenschaft auf kurze Sicht rechnen k=F6nnte.
Das w=FCrde die kulturelle und soziale Perspektive am Engelplatz
zerst=F6ren und eine gro=DFe Chance vergeben." (Ostth=FCringer Zeitung,
13.3.2002)
http://www.kunst-basis.org/Projekte/platz_zukunft.html
Kunst-Basis - kooperative Projekte in =D6ffentlichkeit
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Planen werden aufgezogen, monatelanges Auf und Ab der Baufahrzeuge -
und all zu oft ist das gebaute Resultat letztlich ein versteinertes
=C4rgernis. Unsere St=E4dte werden auf Rei=DFbrettern, in
Parlamentsdebatten, Golfclubs und vornehmen Restaurants geplant.<br>
Platz der Zukunft ist ein Versuch, ein breites Bev=F6lkerungsinteresse
f=FCr die Frage herzustellen:<br>
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Was soll aus dem Jenaer Engelplatz werden?</font><br>
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<div><font size=3D"+2" color=3D"#000000">"Platz der Zukunft"
hei=DFt die zweite INTERVENTION, mit der Jens Herrmann, Wolfram
H=F6hne und Andreas Paeslack vom 28.2. bis 31.3. 2002 eine Arbeit f=FCr
den Vorplatz des Theaterhaus Jena realisierten; sieben gro=DFe Tafeln,
auf denen Vorschl=E4ge f=FCr die zuk=FCnftige Bebauung des Platzes ins
Bild gesetzt wurden, sowie eine =FCberdimensionierte Postkarte, auf
der Passanten ihre ganz pers=F6nlichen Vorstellungen =FCber die
Zukunft des Jenaer Engelplatzes aufschreiben konnten. Die gleiche
Postkarte wurde in der Auflage von zw=F6lftausend St=FCck
th=FCringenweit verteilt.</font></div>
<div><font size=3D"+2" color=3D"#000000"><br></font></div>
<div><font size=3D"+2" color=3D"#000000">=DCber 100 brauchbare Zuschriften
haben inzwischen das Dezernat f=FCr Stadtentwicklung und Bauwesen in
Jena erreicht. Drei Schwerpunkte kristallisieren sich heraus.
Erstens: Der Platz als sozialer Treffpunkt. Zweitens: Der Theaterplatz
als gr=FCner Bereich mit Brunnen und Parkanlagen. Drittens:
Kultur-Insel.</font></div>
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<div><font size=3D"+2" color=3D"#000000">Das Theaterhaus Jena sammelt mit
gro=DFem Interesse alle Vorschl=E4ge und sieht sich in seiner
=46orderung best=E4rkt, "... dass die Stadt Mut zeigen und jetzt
nicht den Bau eines B=FCrohauses am Engelplatz zulassen [solle], nur
weil sich dies auf Grund der Ank=FCndigung des Einzugs einer
Wohnungsgenossenschaft auf kurze Sicht rechnen k=F6nnte. Das w=FCrde
die kulturelle und soziale Perspektive am Engelplatz zerst=F6ren und
eine gro=DFe Chance vergeben." (Ostth=FCringer Zeitung,
13.3.2002)</font></div>
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Projekte in =D6ffentlichkeit</font></div>
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