[rohrpost] Punk Goes Pop 22.06.2002
Eduardo Perez
edpereztorres@yahoo.de
Sat, 15 Jun 2002 19:46:42 +0100
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H*15 HORTENSE PISANO, EDUARDO PEREZ PRAESENTIEREN
HOLGER EMIL BANGE "PUNK COLLECTION"
Schweizer-National, Neue Mainzer Stra=DFe 1, 60311 Frankfurt
AUSSTELLUNG: 22. - 30.06.2002, 15-20 UHR, MO/DI N.V.
EROEFFNUNG: FREITAG, 21.06.2002, 19 UHR
DISKUSSION: SAMSTAG, 22.06.2002, 19 UHR
"PUNK GOES POP"
WALTER E. BAUMANN, JOURNALIST/ KURATOR, FRANKFURT
HOLGER EMIL BANGE, JOURNALIST/ KURATOR/DJ, BERLIN
JOACHIM GAERTNER, REDAKTEUR BEI TRUST/ GET HAPPY!! RECORDS, FRANKFURT
KLAUS WALTER, AUTOR/RADIO-DJ/ FRANKFURT
STEFAN ZIEHN, TOXOPLASMA/ MUSIKER/ JURIST, NEUWIED
ANSCHLIESSEND: DJ EMIL & GAESTE
IM LOLA MONTEZ AUSTTELLUNGSRAUM
Frankfurt, AM STAEDELHOF 6
H*15=20
Presseinformation
HOLGER EMIL BANGE: "PUNK COLLECTION"
Ausstellung: 22. - 30.06. 2002
Ort: Schweizer-National, Neue Mainzer Stra=DFe 1
Oeffnungszeiten:15-20 Uhr, Mo-Di n.V.
Eroeffnung: Freitag, 21.06.02, 19 Uhr
Diskussion: Samstag, 22.06. 02, 19 Uhr
"Punk goes Pop" mit Walter E. Baumann,
Holger Emil Bange, Joachim Gaertner,
Klaus Walter und Stefan Ziehn
anschlie=DFend: DJ Emil & Gaeste
im Lola Montez Ausstellungsraum/
Frankfurt, am Staedelhof 6
"Nadel am Ohr, Klinge am Hals", so beschreibt der Spiegel im Januar 1978
Londons Punk-Szene. Bereits das Titelblatt bedient sich gaengiger Bilder,
von einer "Punk Kultur aus den Slums: brutal und hae=DFlich" ist die Rede.
Noch ein Jahr zuvor raetselt die Musikzeitschrift Pop, ob die "Bewegung der
Haesslichen" von London nach Deutschland uebergeht, oder ob es sich nur um
eine voruebergehende Modeerscheinung handelt? Gelegenheit zum Nachlesen,
Diskutieren und Musik hoeren, bietet jetzt die Ausstellung "Punk Collection=
"
im Schweizer-National Hochhaus:
Nach einem erfolgreichen Start in Berlin ist die "Punk Collection" vom 22.
bis 30. Juni 02 in Frankfurt zu sehen. Die Ausstellung im aeltesten Hochhau=
s
der Stadt liefert mit ausgewaehlten Zeitungsartikeln, Radio- und
Fernsehmitschnitten der Jahre 1977,78 ein Portraet zum Thema Punk und desse=
n
Darstellung in den deutschen Medien.
"Punk Collection" ist Teil eines von Holger Emil Bange zusammengetragenen
Archivs. Im Sommerurlaub 1977 stie=DF der damals Zehnjaehrige auf einen
Beitrag ueber die "meist gehasste Rockband der Welt" =AD die Sex Pistols. Von
da an begann der heute in Berlin lebende Journalist, Kurator und DJ zu
sammeln.=20
Die Artikel der "Punk Collection" stammen meist aus Jugendzeitschriften,
Bravo, Pop und Popfoto, aber auch die erwaehnte Titelstory aus dem Spiegel
1978 zaehlt dazu. Angefangen von Amerikas Punk-Queen Nr. 1 Blondie, zu den
Sex Pistols, bis hin zu Bands, die gerne in die Naehe von Punk gerueckt
wurden, aber diesem Genre nicht wirklich angehoerten, etwa der
Maedchenrockband Runaways, eroeffnet "Punk Collection" eine persoenliche
Sicht auf die damalige Aera.
In Korrespondenz zur Ausstellung im Glaspavillon an der Berliner Volksbuehn=
e
werden die Artikel als Farbkopien an der Fensterfront des Schweizer-Nationa=
l
Hochhauses befestigt. Ergaenzt werden diese durch Poster und Badges, die
frueher eine beachtliche Groe=DFe von circa sieben Zentimeter Durchmesser
hatten. Die Radio- und Fernsehmitschnitte auf Kassette bestehen aus zwei
jeweils halbstuendigen Features, einige Fragmente aus der Sendung Pop nach
Acht (moderiert von Thomas Gottschalk), einer Kurzdokumentation aus der
Fernsehsendung Pop 78 mit dem Titel "Punk in London" und einem Ausschnitt
aus einem Interview mit Mick Jagger aus der Kultursendung aspekte.
Sonderveranstaltungen:
"Neo-Punk macht in der Pop-Welt derzeit allerorten von sich kraechzen",
schrieb Dietmar Darth kuerzlich in der Sonntagsausgabe der FAZ. Nach 25
Jahren ist Punk wieder "en vogue", sowohl in der Musik, Kunst als auch
Modeszene. Was ist dran am Punk-Revival? Ist die Retrowelle mehr als nur ei=
n
aesthetisches Zitat? Inwieweit wird aus heutiger Sicht ein historischer
Rueckblick zur Einordnung der unterschiedlichen gesellschaftspolitischen
Inhalte von Punk notwendig? Welche unabhaengigen Vertriebssysteme =AD
Independent Labels, Zeitschriften, Hoerfunk, Konzerte =AD gab es als
Alternative zum populaeren Mainstream und welche Rolle spielen diese
aktuell? Mit diesen und anderen Fragen beschaeftigt sich die
Diskussionsrunde "Punk goes Pop", am 22. Juni, 19 Uhr im Schweizer-National
Hochhaus. Zur Diskussion eingeladen sind folgende Teilnehmer:
Holger Emil Bange, Kunsthistoriker/ Journalist/ DJ, u.a. 1995 "Wir sind die
Hieppies von morgen. Von Abwaerts bis ZK", Dreikoenigskeller, Frankfurt;
1999 "Oldie Nacht 76 bis 81" Punk Abend mit Musik, Ausstellung und Filmen i=
m
Dienstraum, Berlin; "Die Toedliche Doris: Kunst", Kunstamt
Kreuzberg/Bethanien, Berlin; seit 2001 Kurator des Ausstellungsraums
Aggregat (Glaspavillon an der Volksbuehne) Berlin.
Walter E. Baumann, u.a. Hrsg. des Fanzines Shvantz, 1979 Organisator des
"Shvantz-Festivals" in der Frankfurter Staedelschule u.a. mit ZK,
Stra=DFenjungs, padeluun, Mittagspause, Minus DeltaT, der Plan/ heute
Journalist /Kurator der Galerie Station, Mousonturm Frankfurt.
Joachim Gaertner, Get Happy!! Records: Versand seit 1988, Plattenladen in
Frankfurt 1990-95, Label 1990-2001/ Trust-Redakteur, Frankfurt.
Klaus Walter, Radio-DJ - hr "Der Ball ist rund"/ Autor: u.a. "Punk kam nich=
t
bis Stalingrad", jungle World, 2001.
Stefan Ziehn, 1980 Mitbegruender von Toxoplasma/ 1984-86 Drummer bei
Canalterror (Bonn)/ ab 1986 Tarnfarbe/ seit 2002 bei Soor.
Wir moechten uns bei folgenden Unternehmen f=FCr ihre Unterstuetzung bedanken=
,
ohne deren Kooperationsbereitschaft die Ausstellung in Frankfurt nicht
haette stattfinden koennen:
Buchhandlung Millennium, Koenigsstein
CCS - Gruppe, Frankfurt
HeadQuarter, Mainz
Anthony Hammond / Fine Wines, Frankfurt
schreinersepp, Frankfurt
Schweizer National. Versicherungs- Aktiengesellschaft, Frankfurt
H15 setzt sich aus einem 2000 in Frankfurt gegruendeten Kollektiv freier
Kuratoren, Grafiker und Kuenstler zusammen. Kuratiert wird die "Punk
Collection" im Schweizer-National Hochhaus von Hortense Pisano
(Journalistin, Kunsthistorikerin) und Eduardo Perez (Fotograf,
Kunsthistoriker).
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne unter folgender Telefonnummer zu=
r
Verfuegung:
Hortense Pisano/Eduardo Perez
Heinrichstra=DFe 15
60327 Frankfurt am Main
T.: 069/24 24 62 07
E-mail: hortensepisano@yahoo.de/
edpereztorres@yahoo.de
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EROEFFNUNG: FREITAG, 21.06.2002, 19 UHR<BR>
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DISKUSSION: SAMSTAG, 22.06.2002, 19 UHR<BR>
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WIED<BR>
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ANSCHLIESSEND: DJ EMIL & GAESTE<BR>
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Frankfurt, AM STAEDELHOF 6<BR>
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HOLGER EMIL BANGE: "PUNK COLLECTION"<BR>
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Ausstellung: 22. - 30.06. 2002<BR>
<BR>
Ort: Schweizer-National, Neue Mainzer Stra=DFe 1<BR>
<BR>
Oeffnungszeiten:15-20 Uhr, Mo-Di n.V.<BR>
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Eroeffnung: Freitag, 21.06.02, 19 Uhr<BR>
<BR>
Diskussion: Samstag, 22.06. 02, 19 Uhr<BR>
"Punk goes Pop" mit Walter E. Baumann,<BR>
Holger Emil Bange, Joachim Gaertner,<BR>
Klaus Walter und Stefan Ziehn<BR>
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im Lola Montez Ausstellungsraum/<BR>
Frankfurt, am Staedelhof 6<BR>
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"Nadel am Ohr, Klinge am Hals", so beschreibt der Spiegel im Janu=
ar 1978 Londons Punk-Szene. Bereits das Titelblatt bedient sich gaengiger Bi=
lder, von einer "Punk Kultur aus den Slums: brutal und hae=DFlich" i=
st die Rede. Noch ein Jahr zuvor raetselt die Musikzeitschrift Pop, ob die &=
quot;Bewegung der Haesslichen" von London nach Deutschland uebergeht, o=
der ob es sich nur um eine voruebergehende Modeerscheinung handelt? Gelegenh=
eit zum Nachlesen, Diskutieren und Musik hoeren, bietet jetzt die Ausstellun=
g "Punk Collection" im Schweizer-National Hochhaus:<BR>
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Nach einem erfolgreichen Start in Berlin ist die "Punk Collection"=
; vom 22. bis 30. Juni 02 in Frankfurt zu sehen. Die Ausstellung im aelteste=
n Hochhaus der Stadt liefert mit ausgewaehlten Zeitungsartikeln, Radio- und =
Fernsehmitschnitten der Jahre 1977,78 ein Portraet zum Thema Punk und dessen=
Darstellung in den deutschen Medien. <BR>
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"Punk Collection" ist Teil eines von Holger Emil Bange zusammenge=
tragenen Archivs. Im Sommerurlaub 1977 stie=DF der damals Zehnjaehrige auf ein=
en Beitrag ueber die "meist gehasste Rockband der Welt" =AD die Sex =
Pistols. Von da an begann der heute in Berlin lebende Journalist, Kurator un=
d DJ zu sammeln. <BR>
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Die Artikel der "Punk Collection" stammen meist aus Jugendzeitsch=
riften, Bravo, Pop und Popfoto, aber auch die erwaehnte Titelstory aus dem S=
piegel 1978 zaehlt dazu. Angefangen von Amerikas Punk-Queen Nr. 1 Blondie, z=
u den Sex Pistols, bis hin zu Bands, die gerne in die Naehe von Punk gerueck=
t wurden, aber diesem Genre nicht wirklich angehoerten, etwa der Maedchenroc=
kband Runaways, eroeffnet "Punk Collection" eine persoenliche Sich=
t auf die damalige Aera.<BR>
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In Korrespondenz zur Ausstellung im Glaspavillon an der Berliner Volksbuehn=
e werden die Artikel als Farbkopien an der Fensterfront des Schweizer-Nation=
al Hochhauses befestigt. Ergaenzt werden diese durch Poster und Badges, die =
frueher eine beachtliche Groe=DFe von circa sieben Zentimeter Durchmesser hatt=
en. Die Radio- und Fernsehmitschnitte auf Kassette bestehen aus zwei jeweils=
halbstuendigen Features, einige Fragmente aus der Sendung Pop nach Acht (mo=
deriert von Thomas Gottschalk), einer Kurzdokumentation aus der Fernsehsendu=
ng Pop 78 mit dem Titel "Punk in London" und einem Ausschnitt aus =
einem Interview mit Mick Jagger aus der Kultursendung aspekte.<BR>
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"Neo-Punk macht in der Pop-Welt derzeit allerorten von sich kraechzen&=
quot;, schrieb Dietmar Darth kuerzlich in der Sonntagsausgabe der FAZ. Nach =
25 Jahren ist Punk wieder "en vogue", sowohl in der Musik, Kunst a=
ls auch Modeszene. Was ist dran am Punk-Revival? Ist die Retrowelle mehr als=
nur ein aesthetisches Zitat? Inwieweit wird aus heutiger Sicht ein historis=
cher Rueckblick zur Einordnung der unterschiedlichen gesellschaftspolitische=
n Inhalte von Punk notwendig? Welche unabhaengigen Vertriebssysteme =AD Indepe=
ndent Labels, Zeitschriften, Hoerfunk, Konzerte =AD gab es als Alternative zum=
populaeren Mainstream und welche Rolle spielen diese aktuell? Mit diesen un=
d anderen Fragen beschaeftigt sich die Diskussionsrunde "Punk goes Pop&=
quot;, am 22. Juni, 19 Uhr im Schweizer-National Hochhaus. Zur Diskussion ei=
ngeladen sind folgende Teilnehmer: <BR>
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Holger Emil Bange, Kunsthistoriker/ Journalist/ DJ, u.a. 1995 "Wir sin=
d die Hieppies von morgen. Von Abwaerts bis ZK", Dreikoenigskeller, Fra=
nkfurt; 1999 "Oldie Nacht 76 bis 81" Punk Abend mit Musik, Ausstel=
lung und Filmen im Dienstraum, Berlin; "Die Toedliche Doris: Kunst"=
;, Kunstamt Kreuzberg/Bethanien, Berlin; seit 2001 Kurator des Ausstellungsr=
aums Aggregat (Glaspavillon an der Volksbuehne) Berlin.<BR>
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Walter E. Baumann, u.a. Hrsg. des Fanzines Shvantz, 1979 Organisator des &q=
uot;Shvantz-Festivals" in der Frankfurter Staedelschule u.a. mit ZK, St=
ra=DFenjungs, padeluun, Mittagspause, Minus DeltaT, der Plan/ heute Journalist=
/Kurator der Galerie Station, Mousonturm Frankfurt. <BR>
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Joachim Gaertner, Get Happy!! Records: Versand seit 1988, Plattenladen in F=
rankfurt 1990-95, Label 1990-2001/ Trust-Redakteur, Frankfurt.<BR>
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Klaus Walter, Radio-DJ - hr "Der Ball ist rund"/ Autor: u.a. &quo=
t;Punk kam nicht bis Stalingrad", jungle World, 2001.<BR>
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Stefan Ziehn, 1980 Mitbegruender von Toxoplasma/ 1984-86 Drummer bei Canalt=
error (Bonn)/ ab 1986 Tarnfarbe/ seit 2002 bei Soor.<BR>
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Wir moechten uns bei folgenden Unternehmen f=FCr ihre Unterstuetzung bedanken=
, ohne deren Kooperationsbereitschaft die Ausstellung in Frankfurt nicht hae=
tte stattfinden koennen: <BR>
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Anthony Hammond / Fine Wines, Frankfurt<BR>
schreinersepp, Frankfurt<BR>
Schweizer National. Versicherungs- Aktiengesellschaft, Frankfurt<BR>
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H15 setzt sich aus einem 2000 in Frankfurt gegruendeten Kollektiv freier Ku=
ratoren, Grafiker und Kuenstler zusammen. Kuratiert wird die "Punk Coll=
ection" im Schweizer-National Hochhaus von Hortense Pisano (Journalisti=
n, Kunsthistorikerin) und Eduardo Perez (Fotograf, Kunsthistoriker).<BR>
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Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne unter folgender Telefonnummer zu=
r Verfuegung:<BR>
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<FONT COLOR=3D"#FF0000">Hortense Pisano/Eduardo Perez <BR>
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60327 Frankfurt am Main<BR>
T.: 069/24 24 62 07<BR>
E-mail: hortensepisano@yahoo.de/<BR>
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